Trinkwasserfilter und Wasserfiltersysteme für Ihre Gesundheit Gesundes Quellwasser aus dem Trinkwasserfilter


Daß Mineralwasser mit reichlich Mineralien für die Gesundheit des Menschen vorteilhaft sein soll, hat sich als Irrtum herausgestellt ...
siehe Prof. Louis-Claude Vincent dem Chefhydrologen von Frankreich.


Gesundheits und Wasserfilter ** NEWS **
Das Grundwasser in Baden-Württemberg ist an einigen Stellen weiter hoch mit Nitrat belastet.
Die EU-Grenzwerte für die Stickstoffverbindung seien an jeder neunten Messstelle übertroffen worden, sagte Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) in Stuttgart. 22.8.2006

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Wasserfiltersysteme für Top Leitungswasser Qualität , und in der Pinnow Gesundheitswelt

Kind trinkt Multi-Pure Wasser


DER FEINSCHMECKER deckt auf:
Deutsches Leitungswasser mit Arzneimittel-Rückständen belastet.

Das Leitungswasser in Berlin, Dortmund und Essen ist zum Teil besonders hoch mit Arzneimittelrückständen belastet.

Dies ergab ein Test der Zeitschrift DER FEINSCHMECKER aus dem Hamburger Jahreszeiten Verlag, der in der
aktuellen September-Ausgabe (ab 9.8.2006 am Kiosk, 6 Euro) veröffentlicht wird.


Fast Food macht süchtig wie Heroin !!!

Fast Food macht Menschen süchtig. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der Princeton Universität. Im Laborversuch entwickelten die Mäuse eine ähnliche Sucht wie Menschen, die nach Heroin süchtig sind, heißt es in einem renommierten Wissenschaftsmagazin. Die Komponenten, die die Sucht nach dem schnellen Hamburger und den Fritten bewirken, sind der hohe Anteil an Fett und Zucker. Im Versuch mit Labormäusen reagierten diese nach einer Diät mit einer 25-prozentigen Zuckernahrung wie auf Drogenentzug.


Wie Prof. Stanton Glantz vom Cardiovascular Research Institute der Universität von Kalifornien, San Francisco, erläuterte, wirkt sich Passivrauchen auf die kardiovaskulären Funktionen ähnlich dramatisch aus wie Aktivrauchen.
Innerhalb von fünf Minuten wird die Aorta steifer, die Thrombozyten werden aktiviert, die Gefäße können nicht mehr so gut dilatieren, und auch der Herzrhythmus wird gestört.
Glantz Fazit: " Schützt man die Menschen vor den Toxinen im Rauch, kann man sofort Leben retten !"


Bandscheibenvorfall...Zu wenig Wasser getrunken...Sie sollten sich wie ein Schwamm vollsaugen....

Hier ein kleiner Auszug der grossen Durstlöscher zum kleinen Preis der Lebensmitteldiscounter. Industrialisierte Erfrischungsgetränke mit Ernährungsphysiologisch bedenklichem Inhalt kann man nur dazusagen !

Allein die Namensgebung sollte einen schon abschrecken... von den Inhaltsstoffen ganz zu schweigen.

TRENDY COLA - COLA LIGHT - TRENDY ORANGE - TRENDY LIMETTE - TRENDY CITRON - TRENDY ICE TEA - TRENDY PFIRSICH - BOOSTER ENERGY DRINK
BELSINA MILDE SÄFTE - SCHWIP SCHWAP - TRENDY TEA & FRUIT EXOTIC - TRENDY APFEL SCHORLE - 7UP - BELSINA 12 FRUCHT - NEKTAR
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mit ihrer EC - Karte und Sie bezahlen mit ihrer Gesundheit da können Sie sicher sein !

Beunruhigendes Studienergebnis der Tufts-Universität Boston: Softdrink macht die Knochen weich !

Frauen, die täglich mehr als dreimal zu Coca-Cola greifen, wiesen eine um 2,3 bis 5,1 Prozent niedrigere Knochendichte auf, als Frauen, die nicht jeden Tag colahaltige Getränke konsumieren.

Als gefährlichen " Knochenräuber " verdächtigen die amerikanischen Experten die in Cola-Getränken enthaltene Phosphorsäure.
Diese kann das für die Knochenfestigkeit dringend benötigte Kalzium binden.


Coca Cola hat übrigends einen pH Wert von 2,09 !

Ideal sind Werte zwischen 6,6 und 6,9 um den
täglichen Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Nun aber zum Thema Wasser...





Wasser ist neben der Atemluft unser wichtigstes Lebensmittel.
Von den 2 bis 3 Litern Wasser, die wir täglich zu uns nehmen sollten, erhalten wir etwa eineinhalb Liter als Flüssigkeit, der Rest kommt mit der Nahrung in den Körper hinein.

Wir Menschen sind Wasserwesen. 5 % unserer Körperflüssigkeit scheiden wir täglich aus, über die Lunge beim Atmen, über die Haut und über den Harn.

Alle 20 Tage ! wird somit unsere gesamte Körperflüssigkeit ausgetauscht.

Den täglichen Verlust von ca 2,5 Liter müssen Sie ausgleichen, um die lebensnotwendigen
Stoffwechselprozesse des Körpers in Gang zu
halten.

Viele Menschen trinken weniger, oft auch noch das Falsche und nehmen ihrem Körper damit die Fähigkeit, sich selbst zu reinigen.
Das Biotop Mensch übersäuert immer mehr und kippt um.
Wir nennen das dann Krankheit. Dabei sagt unser Körper häufig nicht:
Ich bin krank, sondern nur: Ich habe Durst !
Reines, lebendiges Trinkwasser wird immer mehr zur Mangelware...

Es besitzt ein so außerordentliches Lösungsvermögen, daß es sofort alle anderen Stoffe zu lösen beginnt, mit denen es in Berührung kommt.
Diese Lösungsmitteleigenschaft ist eine der wesentlichen Komponenten für die Aufrechterhaltung des Lebens im menschlichen Organismus.




Mülldeponie Körper
Im Grundbaustein unseres Körpers - in der Zelle - finden wir die Hauptmasse unserer Körperflüssigkeit.
Die etwa 13 Milliarden Zellen in unserem Organismus leben also gleichsam im Wasser eingebettet.
In der Zelle findet der Stoffwechsel der eigentliche Aufbau und Erhalt unseres Körpers - statt.
Hier werden die Stoffe, die hineinkommen, verändert, umgebaut und neu zusammengestellt.
Hier wechseln sie ihre Zusammensetzung und Funktionen, daher auch der Begriff Stoffwechsel, Sämtliche Bereiche unseres Körpers hängen unmittelbar von der Arbeit der Zellen ab.
Zwischen den Zellen, dem Lymphgewebe und den Blutgefäßen existiert jedoch noch ein weiterer wichtiger wassertragender Bereich, der bisher in der Forschung sehr vernachlässigt wurde: der Raum zwischen den Zellen.
Dieser Zellzwischenraum enthält lose Strukturen, die wir das Bindegewebe nennen.
Im Bindegewebe befinden sich Nervenfasern und Bindegewebsfasern in einem feinen Gitternetzwerk, das die eigentliche Feinstruktur des Bindegewebes ausmacht.
Das Gitternetzwerk ist außerordentlich komplex aus Zucker und Eiweiß aufgebaut und hat ein immenses Vermögen, Wasser zu speichern.
Jede Substanz, die in die Zelle hineinwill, muß aus den Blutgefäßkanälen heraus und durch dieses feine Sieb hindurch.
Die Vorstellung, daß aus den Blutgefäßen ein paar dünne Abzweigungen in die Zelle hineingehen, ist falsch.
Der gesamte Stoffwechsel, der Stofftransport und auch der Sauerstoff müssen durch dieses komplexe Feld hindurch.
Dieses Siebsystem hat eine ähnliche Funktion wie unsere Niere.
Es kann aber auch Substanzen speichern.
Normalerweise müssen unerwünschte Stoffe wieder aus dem Körper entfernt werden, z.B. über die Niere, den Darm oder die Lunge.
Alles, was nicht über die üblichen Organe ausgeschieden werden kann, wird im Körper deponiert, und zwar in diesem losen Bindegewebe mit seinen komplexen dreidimensionalen Raumgitternetzen. Hier finden die Ablagerungen statt !!!!!





Hier ist die Mülldeponie des Körpers.

Deponiert werden in erster Linie saure Stoffwechsel-Endprodukte, die unser Körper produziert.
Normalerweise werden diese Produkte über die Niere z.B. als Harnsäure, über die Lunge als Kohlensäure und auch über die Haut ausgeschieden.
Wenn der Körper dies jedoch nicht mehr kann, dann deponiert er die Stoffe im Bindegewebe.
Diese Zucker-Eiweißnetze haben eine sehr hohe Speicherkapazität.
Es werden aber nicht nur Stoffwechsel-Endprodukte gespeichert, sondern auch alle von außen eingebrachten überflüssigen Substanzen und Schadstoffe - auch solche, die mit dem Wasser zugeführt werden.
Besonders problematisch sind Pestizide und Schwermetalle, die darüber hinaus auch noch eine zerstörende Wirkung auf das Gewebe ausüben.
Wenn wir in unserem Organismus täglich nur ein Gramm abspeichern, das wir nicht ausscheiden können, dann sind das
pro Jahr 365 Gramm, in 10 Jahren 3,65 Kilo und in 50 oder 60 Jahren 22 Kilo.

Die Folge dieser Verschlackung ist jedoch nicht nur eine Gewichtszunahme, es tritt zugleich auch eine Versäuerung und eine Verfettung des Bindegewebes ein. Durch die Verschlackung und Verfettung wird natürlich die Passage vom Blutgefäß zur Zelle immer schwieriger.
Wo früher relativ freier Zugang möglich war, befindet sich jetzt feste Substanz, die den Fluß mit fortschreitendem Alter mehr und mehr behindert.
Der Organismus versucht auszugleichen, indem er im Gefäßsystem den Druck erhöht.
In den zivilisierten Ländern akzeptiert man daher wie selbstverständlich, daß mit steigendem Alter auch der Blutdruck steigt.
Daß hoher Blutdruck aber nur Ausdruck der immer schlechter werdenden Durchlässigkeit dieses Zwischengewebes ist, ist bis in das Bewußtsein der orthodoxen Medizin noch nicht vorgedrungen. Das Zwischenzellgewebe befindet sich sozusagen im Niemandsland der Medizin.
Der Organismus erhöht also seinen Druck im Gefäßsystem. Wenn dieser Druck zu hoch wird, wird der Arzt aufgesucht...
Dieser verschreibt dann meist ein Medikament, das den Druck wieder senken soll, ohne jedoch zu überlegen, warum der Druck überhaupt steigen mußte.
Wenn hier nicht nach der Ursache gefragt wird und keine sinnvolle Korrektur erfolgt, dann verschlimmert sich das Ganze noch weiter.
Der Körper erhält eine chemische Substanz, die zwar den Druck senkt, aber dadurch gleichzeitig die Versorgung der Zellen drosselt, die jetzt von weniger Flüssigkeit erreicht werden.
Außerdem wird mit dem Medikament ein synthetischer Stoff in den Körper eingebracht, der u.U. wieder im Bindegewebe abgelagert wird, weil er nicht ausgeschieden werden kann.





Zu hoher Blutdruck ist auf Dauer nicht bekömmlich. Irgendwann brechen die Gefäße und es kommt zu einem Stop der Durchblutung.
Bevor diese Situation eintritt, gibt es jedoch schon Probleme auf Zellebene. Die Zelle erhält weniger und weniger Nahrung und steht damit unter immer größerem Streß, bis schließlich ihre Funktion erlahmt und sie abstirbt.
Es gibt aber noch eine andere gefährlichere Möglichkeit. Jede Zelle trägt das Gedächtnis ihrer gesamten Entwicklung in sich. Sie weiß, daß sie vor langen Generationen einmal eine Ein-Zelle war.
Wenn nun die Nahrungsversorgung zusammenbricht, werden archaische Mechanismen aus der Frühzeit der Zelle wieder aktiviert.
Um überleben zu können, beginnt die Zelle sich selbständig zu machen, und wächst auf eigene Faust weiter.
Sie weiß, daß sie nur dann überleben wird, wenn sie schnell wächst, sich schnell teilt und auf ihre Umgebung keine Rücksicht nimmt.
Dieser Rückfall in ein Urmuster tritt nie willkürlich auf, sondern entsteht immer aus einer für die Zelle lebensbedrohenden Situation.
Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit diesen Verschlackungszuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden.
Sie sind Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im Organismus und besonders im Bindegewebe.
Leider sind viele Menschen derart unsensibel, daß sie erst dann aufmerksam werden, wenn die Katastrophe bereits eingetreten ist.
Hier schließt sich der Bogen zum Wasser hin, denn durch hochwertiges Wasser, durch Wasser, das in der Lage ist, Lösungsmittel zu sein, können wir für die Reinigung unseres Bindegewebes sorgen.

Nicht umsonst ist es gerade bei dem intensivsten Reinigungsprozeß, den wir kennen, dem Fasten, besonders wichtig, hochwertiges Wasser mit besten Lösungsmitteleigenschaften zuzuführen. d.h. Wasser, das nicht durch darin enthaltene Stoffe bereits in seiner Aufnahmefähigkeit beschränkt ist.

Negativ geladener Wasserstoff ist von Natur aus sehr flüchtig.
Er kommt in frischem Obst und Gemüse vor, interessanterweise auch in bekannten Heilwässern wie dem Wasser von Lourdes, Fatima, San Damiano u.a.
Wasserstoff ist zudem das kleinste aller Elemente und kann im Körper überall hingelangen.




Wissenschaftler, Mediziner und Autoren warnen vor Leitungs- und Mineralwasser.
Unser Körper ist nicht in der Lage, anorganische Mineralien zu verwerten.
Diese werden angelagert.
Deshalb verkalken unsere Arterien genauso wie eine Wasserleitung.
Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse legen den Schluss nahe, dass Wasser positive und heilsame Signale speichern kann, aber auch alle Informationen über Schadstoffe (negative Frequenzen) mit denen es je in Kontakt gekommen ist, an den Organismus weitergibt.

In der Folge von Verfettung und Verschlackung erhöht der Organismus den Blutdruck zum Ausgleich.
Hoher Blutdruck aber ist die Folge mangelnder Durchlässigkeit des Zwischengewebes.



Wasser durchspült die Organe, reinigt die Zellen und das Bindegewebe, reguliert den osmotischen Druck der Zelle.
Wasser hat jedoch keinesfalls die Aufgabe, den Körper mit Mineralien zu versorgen.





Das behaupten nur die Hersteller von Flaschenwasser.
Die Wirklichkeit sieht so aus, dass nur an organische Stoffe wie Aminosäuren gebundene Minerale absorbiert werden.
Dieser Vorgang findet in der Pflanze statt. Eine Demineralisierung des Körpers durch das Trinken von mineralarmen Wasser ist nahezu unmöglich.

Je mehr Mineral-Wasser Sie jetzt trinken, um so mehr verstärken sich alle vorgenannten Symtome.
Und so paradox es klingt:
Je mehr Mineralwasser Sie trinken, um so mehr dehydrieren Sie.
Ihr Körper trocknet aus, weil er die Übermineralisierung versucht auszugleichen.

Wasser soll uns Protonen und Elektronen geben.
Wenn keine vorhanden sind, werden unserem Körper welche entzogen.
Dies macht krank und müde.
Alle Lebensvorgänge laufen anaerob ab. Protonen und Elektronen bilden das uns gemässe Magnetfeld.




Mit der Filtertechnik besitzen wir eine noch nicht allgemein bekannte Methode, ohne chemischen und elektrischen Eingriff eine Alternative zu schaffen, und uns eine nie versiegende Heimquelle zu erschliessen.
Dieses hochohmige, reine klare Wasser, ist auf die Dauer billiger als alle anderen Lösungen.
Innerhalb kürzester Zeit haben Sie den Anschaffungspreis des Gerätes gegeüber Flaschenwasser wieder drin.
Und kein Kisten- und Flaschentheater mehr !
Eine Investition, die sich lohnt, denn die allerbeste Nachricht:
Das Wasser verändert seine innere kristalline Struktur nicht. Sie stellen zu Hause Ihr eigenes quellfrisches Wasser unbeschränkt her.

Viele der Mineralwässer, die auf dem Markt sind, entsprechen nach ökologischen Maßstäben nicht gesundheitsbiologischen Voraussetzungen. Sie sollten deshalb eine kritischere Auswahl unter den angebotenen Mineralwässern vornehmen.

Bei Mineralwässern oder Heilwässern sollten Sie folgende Parameter in Betracht ziehen:

„Rechtsdrehende Mineral- oder Heilwässer" geben Ihnen Kraft, wenn sie nicht zu stark säurehaltig sind. Sonst übersäuern Sie sich dadurch Ihren Magen.
„Rechtsdrehendes Wasser" ist ein Begriff der wissenschaftlichen Radiästhesie für die rechtszirkulare Radialkraft des Wassers, die energieaufladend und gesundheitsfördernd wirkt.

„Linksdrehendes Wasser" ist ein Begriff der wissenschaftlichen Radiästhesie für die linkszirkulare Radialkraft des Wassers, die energieabladend und krankheitsfördernd wirkt.
Bei Lebensmitteln ist der ähnliche Begriff bei Molkereiprodukten für „rechtsdrehende Milchsäure" auch L+ bekannt.
Milchprodukte mit dieser Bezeichnung sind besonders bekömmlich und gesundheitsfördernd.





der 58-jährige Japaner
Dr. Masaru Emoto und seine einmaligen Wasserkristallbilder dokumentieren wie es um die Trinkwasserqualität bestellt ist



Was macht Dr. Masaru Emoto eigentlich ?

Er verteilt einzelne Wassertropfen von unterschiedlichsten Gewässern auf kleine Schälchen und friert sie bei -20°C ein.
Das Wasser gefriert auf diese Weise als kleine Halbkugel mit einer winzigen Spitze als höchster Erhebung.
Wenn man im Labor diese Erhebung unter dem Mikroskop in 200facher Vergrößerung betrachtet, kann man Strukturen im Wasser erkennen - oder auch nicht ==>
siehe Leitungswasser !
Gesundes Wasser bildet, wie Emoto herausgefunden hat, sechseckige Kristallstrukturen, krankes Wasser tut dies nicht.
Gesund ist reines Quellwasser und krank fast alle Leitungswasser, Wasser aus umgekippten Seen, Wasser, das Gifte enthält oder in die Mikrowelle gestellt wurde u.v.m..

In Manhattan - New York verfügt das Leitungswasser, als einziges unter allen getesteten Leitungswässern, über kleine Kristallbildungen. Die Leute dort lagern ihr Wasser überwiegend in Zisternen aus Pinienholz auf dem Dach. Offenbar "mag" das Wasser das.


In Japan dagegen sieht das Leitungswasser durchgängig ganz besonders scheußlich aus, da es sehr viel Chlor enthält.
Trotzdem trinkt fast jeder dieses Leitungswasser und über 20 Prozent der Bevölkerung leidet unter Allergien.
Emoto sieht hier einen möglichen Zusammenhang.

Der Mensch besteht zu 70 Prozent aus Wasser und wenn die Qualität des Zellwassers gering ist, dann sind sämtliche Abwehrkräfte des Körpers im Ungleichgewicht. Aber auch dagegen kann man etwas tun, wie wir noch sehen werden.

In den letzten acht Jahren wurden in Emotos Labor über 10.000 Fotos von Wassertropfen unter dem Mikroskop gemacht.
In zehntausenden Versuchen hat er herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert.

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Lebenselexier Trinkwasser

Wir haben in Deutschland eine strenge Trinkwasserverordnung und meistens gutes Wasser in der Küche.
Trotzdem trinken wir selten Wasser aus dem Hahn, sondern greifen zum Mineralwasser oder zu anderen Getränken.

2003 wurde in Deutschland mehr Mineralwasser
als Bier getrunken.

Der Grund dafür ist der Geschmack. Das Wasser
wird zwar gereinigt, es wird dann allerdings mit
hohen Druck durch lange Rohrleitungen aus dem
Wasserwerk bis in unsere Küche geleitet und
dabei wieder verunreinigt. Der hohe Druck sorgt
seinerseits dafür, dass das Wasser " tot " ist
siehe u.a. ==> Wasserkristallbildervergleiche
und auch so schmeckt.

Die Lösung:

Physiologisch ist gefiltertes Leitungswasser aber
die beste Möglichkeit, unsere Zellen mit Nahrung zu versorgen und die Schlacken
abzutransportieren.
Wir vermeiden auch, dass unser Stoffwechsel
noch " saurer " wird, im Gegensatz zum
Mineralwasser mit Kohlensäure. Dazu ist es die
kostengünstigste Wasserversorgung und die
bequemste. Sie müssen keine Kisten mehr schleppen.

Ein Trinkwasserfilter mit nachgeschaltetem
Energetisierer und das Wasser schmeckt
wieder !

Unsere Trinkwasserfilter garantieren eine sichere Schadstoffreduktion für viele gesundheitsgefährdete Stoffe ( Schwermetalle
wie Blei, Cadmium, Quecksilber, etc. oder z.B.
Asbest, Pestizide, Chemikalien, Chlor, etc. ); dabei bleiben wertvolle Mineralien erhalten.

Die Filter sind Qualitätsprodukte von höchster Sicherheit; getestet und zertifiziert von NSF
International eines der größten unabhängigen Institute für Wasseranalytik und
UL - Underwriter Inc., einem der weltweit
führenden Unternehmen für Tests und Qualifikationen.

Im Hygieneinstitut der Freien Universität Berlin wurde in Langzeitstudien ermittelt:

Die Qualität unserer Filter entspricht der deutschen Trinkwasserverordnung.

Probieren Sie unsere Filter aus ! Testen Sie den
wundervollen Geschmack von fließendem, frischen Wasser !


Reines Energetisiertes Trinkwasser

Warum reines Wasser ?

Wasser ist das Löse-, Schwemm- und Reinigungsmittel für unseren Körper.
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung (Werbung) werden die Mineralien und „wertvollen“ Inhaltsstoffe im Wasser in keiner Art und Weise vom Körper verwertet. Nur bei extremer Unterversorgung greift der Körper zu einem kleinen Teil darauf zurück und baut diese anorganischen Stoffe ein.

Im Normalfall jedoch behandelt der Körper die Mineralien aus dem Wasser wie alle anderen nutzlosen Stoffe: Er versucht sich davon zu befreien, d. h., er will sie ausscheiden.

Dies gelingt aber nur zu einem sehr kleinen Teil.

Der weitaus größere Anteil kann in den Venen, Arterien, Lymphen und dem Zellzwischengewebe abgelagert werden ( Arterienverkalkung, Cellulitis ).
Diese Tatsache lässt unter anderem den sogenannten Jojo-Effekt entstehen. Der Erfolg so mancher Diät wird dadurch verhindert.

Reines, energetisch hochwertiges Wasser dagegen hat eine hohe Aufnahme- und Transportkapazität und kann dadurch sogar unseren Körper von diesen anorganischen Ablagerungen befreien (Nierensteine, Gallensteine, Arterienverkalkung).

Ein sehr schönes Beispiel dafür ist:
Nehmen Sie einen Spielzeuglaster aus der Sandkiste Ihrer Kinder — so wie ihn jeder kennt.
Diesen beladen Sie mit Sand bis ans Maximum und machen noch ein schönes spitzes Dach darauf.
Nun versuchen Sie, noch mehr Sand darauf zu laden.

Was passiert ? Natürlich, er fällt herunter, denn voll ist voll !
Unser Wasser ist ebenfalls mit Stoffen und anorganischen Mineralien gesättigt und kann deshalb den Abtransport der Schadstoffe und Schlacken nicht mehr übernehmen — denn es ist bereits am Maximum seiner Transportfähigkeit angelangt.

Diese Zusammenhänge sind den Menschen, die oft mit großen Mühen in Kanistern Quellwasser holen, so nicht bekannt...




Trinkwasserbrunnen:
An öffentlichen Brunnen, die aus Wasserbehältern der städtischen Trinkwasserversorgung gespeist werden, bemühen sich die Stadtwerke, die Trinkwasserqualität einzuhalten. Für diesen Zweck wird die Säure im Wasser auf die nach der Trinkwasserverordnung zulässigen Werte abgepuffert und die Konzentration von Aluminium reduziert. Gleichzeitig wird das Wasser, da es als Oberflächenwasser potentiell mit Keimen verunreinigt sein könnte, gechlort. Chlor selbst führt in geringen Konzentrationen zu keinen gesundheitlichen Problemen. Das Chlor im Quellwasser führt jedoch zu chemischen Reaktionen mit organischen Bestandteilen wie z.B. Huminsäuren, die durch den Regen aus dem Waldboden gelöst werden können. Dadurch kann es im Wasser zur Bildung von geringen Mengen chlororganischer Verbindungen wie z.B. Chloroform kommen.

Schon seit langem ist bekannt, dass Chloroform in Tierversuchen Krebs erzeugen kann. In umfangreichen epidemiologischen Untersuchungen am Menschen bestätigte sich dieser Verdacht auch am Menschen. So fanden sich bei einer Untersuchung von 28 000 Frauen in Iowa, USA, eindeutige Zusammenhänge zwischen der Krebsrate und der Chlorierung des Trinkwassers. In Abhängigkeit von der Konzentration chlororganischer Verbindungen im Trinkwasser lagen bei den Frauen, die chloriertes Trinkwasser tranken, die Raten an Dickdarmkrebs um 6 - 68% und die Raten aller Krebserkrankungen um 4 - 25% höher als bei Frauen, die ungechlortes Trinkwasser hatten. In den USA werden zwar in der Regel höhere Chlorkonzentrationen zur Chlorierung des Trinkwassers benutzt als in Deutschland. Für krebserzeugende Substanzen gibt es aber keine Schwellenwerte, unterhalb derer die Substanzen keine krebserzeugende Wirkung mehr entfalten können. Aus Vorsorgegründen ist es deshalb nicht empfehlenswert, an Überlaufbrunnen Trinkwasser zu holen, das geringe Spuren von Chloroform enthalten kann. Bereits 1992 hatte eine Zusammenfassung der bis dahin veröffentlichten epidemiologischen Studien am Menschen signifikante Erhöhungen der Rate an Dickdarm- und Blasenkrebs bei Menschen mit chloriertem Trinkwasser im Vergleich zu Kontrollgruppen ohne chloriertes Trinkwasser ergeben.

Das alles ist kein Problem, wenn man ab und zu einmal an einer Quelle seinen Durst stillt. Die Verwendung des Quellwassers in größeren Mengen als Trinkwasser kann aber heute leider nicht mehr empfohlen werden. Ist das Quellwasser unbehandelt, ist die Aluminiumkonzentration zu hoch, wurde das Wasser behandelt, kann es neben Chlor Spuren von Chloroform enthalten.


Bei dem Wasser, das die Stadtwerke als Trinkwasser in das Leitungsnetz einspeisen, werden alle Grenzwerte der Trinkwasserverordnung eingehalten. Dies wird durch regelmäßige Messungen überprüft. Manche mögen das kalkhaltige Trinkwasser, das die meisten Haushalte versorgt nicht so recht.



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Relativ einfache Messungen des Säurewertes, der Elektronisation und des spezifischen Widerstands (BE-Vincent) erlauben uns, den Wert eines Trinkwassers zu überprüfen oder neu festzustellen.

Prof. Louis-Claude Vincent vom anthropologischen Institut der Universität von Paris hat in 13jähriger Forschungsarbeit nachgewiesen, daß der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger leben,
wenn sie als Getränk hochohmiges also mineralarmes Wasser erhalten.
Bekommen sie jedoch normales Wasser oder mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen und sterben auch früher.

Mineralgehalt:

Viele Menschen glauben immer noch, sie könnten ihren Mineralhaushalt mit Hilfe eines Mineralwassers in Ordnung bringen.
Die Mineralien im Wasser liegen jedoch in einer Form vor, wie sie unsere Zellen nicht aufnehmen können.
Erst wenn Mineralien von Pflanzen verstoffwechselt und in eine organische Struktur umgewandelt werden, sind sie für unseren menschlichen Körper verwertbar. Andererseits kann ein Wasser umso mehr Giftstoffe im Körper binden und ausscheiden, je weniger Mineralien das Wasser enthält.
Die Mineralien im Mineralwasser sind also eher schädlich als gut, weil sie die Ausscheidung von Schlackenstoffen verhindern.

Empfehlenswert sind also nur Wässer mit einem niedrigen Mineralgehalt unter einem Gramm pro Liter.

Abfüllung: Wasser ist in der Lage, alle Schwingungen aus seiner Umgebung aufzunehmen und vor allem aus seinem Behältnis.

Aus den Plastikflaschen lösen sich Weichmacher heraus, die die Qualität eines ursprünglich guten Wassers nachhaltig verschechtern können.
Das schädliche Schwingungsmuster des Plastik ist bereits nach zehn Minuten biophysikalisch nachweisbar.
Aus diesem Grunde werden nur Wässer, die in Glasflaschen abgefüllt werden, empfohlen.


Unter Berücksichtigung all dieser Kriterien ist ein reifes, mineralarmes Wasser aus einer artesischen Quelle ohne Ozon- oder Kohlensäurezusatz in Glasflaschen frei fließend abgefüllt, das gesündeste Wasser.

Leider gibt es davon nicht viel !

Von Natur aus weiches Wasser
sprudelt in erster Linie aus vulkanischem Gestein oder aus Basalt und Granit.
Das Wasser in den Kalkalpen, im Juragebirge und im Dolomitengestein ist sehr hart.
Es läßt sich aber durch feinporige Filter nach dem Prinzip der Urnkehrosmose nicht nur in der Industrie, sondern auch im Haushalt mit entsprechenden Geräten zu einem mineralarmen Wasser umwandeln, es handelt sich um einen physikalischen Prozeß ohne jede Chemikalie.

Ob das Wasser hart => ungesund oder weich => gesund ist, läßt sich relativ einfach mit seinem spezifischen Widerstand gegenüber dem elektrischen Strom feststellen und in Ohm/cm/cm² messen.

Harte Wässer, auch bekannte wie Fachinger, Apollinaris und viele andere im Handel befindliche Mineralwässer, haben einen Ohmwert unter 1000,
die meisten Leitungswässer der Städte und Dörfer Ohmwerte zwischen 1000 – 3000,
mineralarme Wässer haben Werte zwischen 6000 und 30000 Ohm/cm/cm².

Wie aus den geschilderten Zusammenhängen ersichtlich ist, sollte ein Trinkwasser neben weiteren Kriterien, wie niedrige Temperatur, farblos, klar, geruchlos, von gutem Geschmack, bakterien-, pilz- und virenfrei sein und wenigstens einen Wert von 6000 Ohm/cm/cm2 oder mehr aufweisen !!!!!
um in optimaler Weise die Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen.

Es läßt sich in unserer Zivilisation kaum eine Stadt oder eine Gemeinde finden, die der Bevölkerung ein Trinkwasser zur Verfügung stellt, das die geschilderten Voraussetzungen erfüllt.

Der Hydrologe, Professor Louis-Claude Vincent und seine Schüler haben nachweisen können, daß weiches, mineralarmes Wasser für das
gesunde Leben wesentlich besser wirkt .
Das gilt für das Reich der Pflanzen, der Tiere und des Menschen.




Jeder Gärtner weiß, daß weiches Wasser, so auch Regenwasser, die Pflanzen optimaler gedeihen läßt als hartes Wasser.
Lieferant für die benötigten Mineralstoffe ist der Erdboden.
Tiere und Menschen können die im Wasser gelösten Mineralstoffe nur ungenügend utilisieren, müssen sie deshalb durch die Nieren - mit einer entsprechenden Belastung- wieder ausscheiden.
Die für das Leben benötigten utilisierbaren Mineralstoffe gewinnen das Tier und der Mensch durch Verzehr aus dem Pflanzen- und Tierreich, nicht aus dem Wasser. Die eigentliche Bedeutung des Wassers ist mit seinen elektromagnetischen Eigenschaften, als Lösungsmittel und für die Ausscheidung der nierenpflichtigen Schlacken gegeben.

Aber noch wichtiger für den Organismus ist das Wasser, das Trinkwasser. Bedenken wir, daß der erwachsene Mensch aus über 60% Wasser besteht, so kann es nicht gleichgültig sein, welche Qualität unser Trinkwasser hat.
Seine gesundheitsfördernde Qualität läßt sich nicht mit den Methoden des Gesundheitsamtes messen.

Die Anzahl der Keime ist beispielsweise unerheblich. Sie können ohnehin darin nur enthalten sein, wenn die BE-Werte entsprechend sind.
Reines, in sich gesundes Wasser kann sowieso keine Keime enthalten, da sein Terrain das unmöglich macht.

Es ist eine Utopie zu glauben, daß es auf die Dauer genügt, das Wasser zu sterilisieren (Chlor, Ozon usw.).
Solches Wasser enthält die Bakterienleichen, und diese treiben immer die Meßwerte nach rechts und nach oben.


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Je älter Sie sind, desto mehr Wasser und weniger alkoholische Getränke sollten Sie konsumieren.
Hochmineralisierte Trinkwasser (> 900 mikroSiemens), Alkoholika, Koffein und Colahaltige Getränke, Industriegefertigte Limonaden, Diätgetränke mit künstlichem Süßstoff und ähnliche sind nach einer Reihe von Autoren nicht zum täglichen Trinken und vor allem nicht in großen Mengen geeignet.
Sie können sogar zu Wasserverlust, Übergewicht, Abhängigkeit und zu spezifischen Schäden bei übermäßigem Gebrauch führen.




Arkanum Trinkwasserenergetisierer sind heutzutage notwendig, die negativen Schadstoffinformationen sollten unbedingt gelöscht werden ! - fragen Sie die Experten -

Energetisierung von Trinkwasser:

Was die individuelle Aufwertung/Energetisierung von Trinkwasser betrifft, so gibt es einige Möglichkeiten.

Ein positiv energetisiertes Trinkwasser erkennt man unter anderem an:

1. Einer Steigerung der Sauerstoffwerte im Blut,

und damit einen " Energie-Kick "- Effekt, wie Sportler, Studenten und Senioren berichten.

2. Optimierung der Akupunkturwerte bei der Elektroakupunktur - Diagnose.

3. Nach dem Trinken von energetisiertem Leitungswasser lösen sich für eine gewisse Zeit die Geldrollen der roten Blutkörperchen im Blut, was auf eine verbesserte Fließeigenschaft und verbesserten Gasaustausch des Blutes hinweist.

Über Energetisierung und Revitalisierung des Wassers sprechen im Unterschied zum nichtbehandelten Leitungswasser unter anderem folgende Untersuchungsdaten:

4. belebtes Dunkelfeldmikroskopiebild
5. hohe Bovis-Einheiten
6. hohe Werte bei Exahertzmessung
7. Wasserkristall-Fotografie
8. Vergrößerung der Aura

Spezielle Wasser-Energetisierungssysteme dienen der Behandlung von Leitungswasser nach rein physikalischen Grundsätzen, um dem geschädigten Leitungswasser positive Schwingungen zu induzieren.
Dazu gehört eine Veränderungung, der belastenden Schadstoffinformationen (des Gedächtnisses des Wassers) und eine
Neuausrichtung durch positive Informationen (Schwingungen) wie z. B. Sonnenlicht oder Sauerstoff, der kristallinen Struktur des Wassers.
Die nun in den Clustern gespeicherten, aufbauenden Schwingungen geben ihre Energie an die mit dem Wasser in Berührung kommenden biologischen Organismen
(z. B. Mensch) ab.
Eine Verbesserung der Zellfunktionen sowie der Biokommunikation tritt ein, weil die Organe zum größten Teil aus Wasser bestehen und der Körper von der Qualität des Körperwassers abhängig ist.

In vielen Gesprächen...

Mineralwasser – die Lösung ?
Mineralwasser unterliegt nicht der Trinkwasserverordnung, sondern der Mineralwasserverordnung. Die letztere schreibt die Kontrolle von erheblich weniger Werten vor. So sind die Untersuchungen auf Pestizide und Nitrat gar nicht vorgeschrieben. Außerdem sind zum Teil höhere Grenzwerte als bei Trinkwasser erlaubt. Trinkwasser darf höchstens zehn Mikrogramm Blei und krebserzeugendes Arsen pro Liter enthalten, während Mineralwasser bis zu 50 Mikrogramm Arsen und 40 Mikrogramm Blei pro Liter enthalten darf. Achten Sie also besonders bei der Herstellung von Säuglingsnahrung mit Mineralwasser darauf, dass Blei deklariert ist und den Wert von zehn Mikrogramm pro Liter nicht überschreitet !
Bei stillen Flaschenwässern kann es, besonders bei Kunststoff-Flaschen, zu einer erheblichen Verkeimung kommen.

Mineralwasser ist von der Qualität her dem Leitungswasser nicht immer überlegen, im Gegenteil. Das Magazin „Natur“ ließ 240 Mineralwassermarken auf Nitrat, Nitrit, Natrium und Arsen testen. 121 Marken lagen dabei oberhalb der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung! (vgl. Magazin „Natur“ 8/87). In den letzten Monaten schreckten Berichte die deutsche Öffentlichkeit auf, dass viele Mineralwasser radioaktiv mit Radium und Strontium belastet sind, wie aus einer Untersuchung des Bundesgesundheitsamtes (Verbraucherzentrale, „Mineralwasser“, 5.Aufl. 1996 und „Panorama“-Sendung) hervorgeht. Die Werte lagen bei weniger als ein mBq pro Liter bis zu 1780 mBq pro Liter.

Eine Untersuchung im Auftrag von RTL-Extra vom Oktober 1995 ergab nach Professor F. Daschner vom Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene in Freiburg bei 30 Prozent der getesteten stillen Wasser pathogene Keime.
Bei den Keimen handelte es sich unter anderem um Erreger von Hirnhaut-, Harnwegs- und Lungenentzündungen (vgl. „Mineral- und Heilwasser: Gesundbrunnen oder Hygienegefahr“, Münchener medizinische Wochenschau 139, Nr. 12 1997). Die Verbraucherzentrale rät daher in ihrer Broschüre „Ihr Trinkwasser“ (1993): „Kochen Sie das Wasser unmittelbar vor der Zubereitung von Säuglingsnahrung ab.“

Bei Mineralwasser kommt der Umweltaspekt hinzu: Die verwendeten Flaschen werden mit großer Wasser- und Energiebelastung hergestellt und gereinigt und oft sehr lange Wege transportiert. Dies ist aus ökologischen Gesichtspunkten nicht vertretbar.

Flaschenwasser nutzt man zum Durstlöschen. Viele übersehen aber, dass sie belastetes Trinkwasser aus der Leitung weiterhin für die Zubereitung von Getränken wie Kaffee, Tee, Säften, Sprudelgetränken usw. verwenden.
Thomas Blasig: „In Bleiwasser gekochte Spaghetti liegen schwer im Magen.“ (vgl. Blasig, a.a.O., S. 3)

Welche Lösungen gibt es ?

Welche Möglichkeiten der Abhilfe gibt es, solange die Wasserwerke aus Kostengründen die Wasserleitungen nicht modernisieren, keine besseren Filter einbauen, ihre Wasseranalysen nicht auf Schadstoffe wie Medikamentenrückstände ausweiten und sich noch nicht einmal Gedanken um die Energetisierung oder Strukturierung unseres Trinkwassers machen ?
Hauswirte sind aus Kostengründen auch nicht an der Modernisierung von alten Bleileitungen und der Entfernung von Kupferleitungen interessiert.
Als einzige derzeit sinnvolle Alternative erscheint die private Lösung, das heißt, der Verbraucher muss selbst dafür sorgen, dass die Qualität des Trinkwassers unbedenklich ist.
In den USA ist dies bereits selbstverständlich, dort gibt es mehr als 2500 verschiedene Wasserfilter.

Ein System, das erst seit kurzem auf dem deutschen Markt vertreten ist, aber in den USA seit 30 Jahren hergestellt und dort in Fachzeitschriften
fast immer Testsieger ist, stellt eine sichere Möglichkeit zur Lösung des Trinkwasserproblems dar.

Es handelt sich um einen massiven Carbonblock aus zehn verschiedenen Aktivkohlesorten wie Birne und Kokospalme. Bei diesem Verfahren wird das Leitungswasser vom Druck des Wassernetzes mechanisch durch einen Aktivkohleblock gepresst und gefiltert. Das Gerät reinigt und verwirbelt das Wasser gleichzeitig und wertet es dadurch sowohl grobstofflich als auch energetisch auf. Man hat immer frisches, wohlschmeckendes, lebendiges Wasser, ohne Strom- oder Wasserverschwendung.

Die meisten Systeme arbeiten entweder nur grobstofflich – wie die Destillation und Umkehrosmose – oder
nur feinstofflich wie Granderwasser, Plocherwasser und levitiertes Wasser.

Aktivkohle absorbiert Giftstoffe, und die Reduktionswerte wurden vom größten und kompetentesten Wasseranalyseinstitut NSF, mit dem die WHO zusammenarbeitet, überprüft und beurkundet.

Das kleine Tischmodell hat eine garantierte Filterleistung von 1500 Liter für alle Parameter.

Die Filtrationsrate von Blei, Kupfer, Pestiziden, Chlor, Giardia lamblia usw. liegt bei fast hundert Prozent. Der Geschmack ist mit Quellwasser vergleichbar. Eine Nachverkeimung ist ausgeschlossen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Wasser zu beleben, mit dem Energetisierer welches auf das Gerät aufgesetzt wird und das Wasser durch Bergkristalle und Pyramidenenergie nachweislich positiv strukturiert.
Siehe Dr. Masaru Emoto durch seine
Wasserkristallbilder und Biophotonenforscher
Prof.E.A.Popp durch seine Messungen.
Dadurch wird reines, fließendes, frisches und energetisierendes Wasser erzeugt.

Durch die Energetisierung erreicht man einen
Bovis-Wert von 29.650 BE.

Alle Nahrungsmittel und Getränke, die mit 12000 Bovis-Einheiten und mehr vibrieren, werden uns Energie bringen,
während jedes Nahrungsmittel oder Getränk, das unterhalb 12 000 Bovis-Einheiten vibriert, uns unsere Energie abzapft.

Damit unser Geist und Körper gesund bleiben, muss man eine gesunde und ausgewogene Ernährung pflegen.

Die durchschnittliche Schwingung beträgt momentan (2005) 12 000 Bovis-Einheiten oder 12 000 Angström*.

Demzufolge müssen wir möglichst viel Nahrung und Getränke zu uns nehmen, die diesen Wert erreichen oder überschreiten.

Je mehr die Nahrungsmittel und Getränke frisch und unbehandelt sind, desto höher ist ihre Energie und entsprechend wird die Vitalität angehoben, was wiederum die Gesundheit fördert. Personen, die jahrein, jahraus gelagerte Produkte oder Konserven essen, mangeln an Energie und öffnen der Krankheit Tür und Tor.

Wir haben ebenfalls festgestellt, dass man die Getränke und Nahrungsmittel dynamisieren kann (Anhebung der Schwingung). Indem man frischen Zitronensaft
der mit 12000 Bovis-Einheiten schwingt auf Fisch mit 5500 Bovis-Einheiten presst, wird der Fisch dynamisiert und nimmt die Vibration des Zitronensaftes von 12000 Bovis-Einheiten an.

Der aufschraubbare Energetisierer ca. 330€ und der Carbonblockfilter sind relativ preisgünstig: das günstigste Tischmodell,entspricht täglich ca.
6 Litern, empfohlen für 1-2 Personen kostet 325€, und die Folgekosten pro Jahr liegen bei ca. 50 € für einen neuen Carbonblockfilter

Das Tischmodell kann auf die Reise mitgenommen und an jeden Wasserhahn angeschlossen werden.

Ein Handpumpen-Set ermöglicht Outdoor
Lösungen für Camper und Individualreisende
wenn die Möglichkeit eines direkten Anschließens des Trinkwasserfilters an einen
Wasserhahn nicht gegeben ist

Mit einem Filter sparen Sie bares Geld !

Braucht ein 2 Personenhaushalt kein
Flaschenwasser mehr kaufen, kann dieser
Haushalt mehr als 600 Euro im Jahr sparen !

Denn;
1 Person sollte mind. 2 Liter Wasser am Tag trinken.
=> macht ca. 730 Euro im Jahr !

Mit dem Trinkwasserfilter kostet Sie Ihr Wasser (im Gegensatz zu Flaschenwasser)
nur noch 65,70 - 79,95 Euro im Jahr.
Dies ist die Preisspanne für den jährlichen Filterwechsel, entsprechend den unterschiedlichen Modellen.


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Bei Fragen-Hilfestellungen einfach anrufen !
Tel. 07422 - 53028
oder per E-Mail: manfred.faisst(at)online.de

Das Schwarzwald Quellwasser Buch => Zum Inhalt: Ausführliche Beschreibung der Trinkwasserquellen.

...befindet sich eine Trinkwasserquelle im
Schwarzwald mit einem Einzugsbereich von über
200 km.

Messreihen nach Prof. Vincent...

...darunter befindet sich eine Quelle in Süddeutschland die über ein außergewöhnliches Wassercluster verfügt.
Bei Tests stellte sich unter anderem heraus, dass das Wasser, auf das gesamte Lichtspektrum resonant ist, somit reproduzierbar, das heißt vermehrbar ist.

Somit hat man die Möglichkeit Wasser mit der
Clusterstruktur von Fatima oder Lourdes
nachzuziehen.


Ein Filter mit weltweiter Hygienezertifizierung, der zuverlässig Nitrat und Kalk über regenerierbare Kartuschen entfernt, wird in Bayern hergestellt.

Er entfernt nahezu alle Schadstoffe, gleich welcher Art und Konzentration, vollständig, d. h. unter die Nachweisgrenze, aus dem Roh- bzw. Trinkwasser, z. B. Nitrat, Nitrit, „Kalk“, organische Verbindungen, Lösungsmittel, Chlor, Schwermetalle, Arzneimittel- und Antibiotikarückstände, Pseudohormone, Bakterien, Mikroorganismen, Parasiten, Viren, Sporen, usw., und gewährleistet damit absolute Sicherheit gegenüber bekannten wie auch unerwarteten Kontaminationen

Geprüft und gestestet u. a. vom Landesamt für das Gesundheitswesen, Landesgewerbeanstalt Bayern, Max-v.-Pettenkofer-Institut für klinische Virologie, Gesundheitsministerium in Wien, „Stiftung Warentest“, uvm.



Empfohlen vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit.

Technische Daten: Filtermedien-Inhalt: 3,9 - 4,2 Liter, Durchflussmenge: ca. 2,5 Liter pro Minute (bei 2 bar), Gesamthöhe: 45,6 cm, größter Durchmesser: 22,7 cm, Gewicht (Standard): ca. 8,5 kg Max., Betriebsdruck: 4 bar




Es ist erstaunlich, ein Großteil der Bevölkerung weiss genau Bescheid, daß der größte Teil unserer Zivilisationskrankheiten, durch mangelhafte Ernährung,
d.h. ( fehlende Vitamine, Mineralien, Enzyme, etc. ) entsteht, und trotzdem nichts dagegen unternimmt.
Fast Food läßt grüßen !

Wer kennt es nicht:
Der Heißhunger auf Süßes zwischendurch.
Dabei sind es genau diese unbedacht eingeworfenen Zwischenmahlzeiten, die den Körper langfristig belasten anstatt ihn zu
" pushen ".
Kalorien- statt Powerbomben.
Doch mit Algen nach dem Refractance Window - Superior Trocknungs - Verfahren kann damit jetzt Schluss sein.
Dieses Konservierungsverfahren ist an der Washington State University an den Fakultäten für biologische Systeme, Ernärungswissenschaft und menschliche Nahrung wissenschaftlich untersucht worden.
Die Studien belegen die eindeutige Überlegenheit dieser Trocknungsmethode gegenüber allen anderen Trocknungs-/Konservierungs-Verfahren, inklusive der Sprühtrocknung und Gefriertrocknung.
Einen weiteren wissenschaftlichen Beweis erbrachte Prof. Dr. Fritz Albert Popp vom Institut für Biophotonik in Neuss.
Das vitalstoffreichste Lebensmittel der Welt verleiht durch einzigartige Inhaltsstoffe Vitalität und Energie, fördert die Entspannung - und zügelt zugleich den Appetit.
Es stärkt u.a. Das Immunsystem und Nervensystem, hellt die Stimmung auf, unterstützt den Stoffwechsel, hilft bei Übergewicht und Übersäuerung; stärkt das Gedächtnis und die Konzentration.


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Impressum: Manfred Faisst, Germany,
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